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Drago Mocambo: Italienische Kaffeekultur aus Radevormwald

In den 80er Jahren besaß Giuseppe Drago einen kleinen gastronomischen Betrieb in Radevormwald, einer der ältesten Städte im Bergischen Land. Ihre Geschichte reicht bis ins Jahr 1316 zurück und Tradition spielte hier immer eine wichtige Rolle. So gesehen passte Giuseppe Dragos Wunsch nach Bewahrung auch seiner Kindheits- und Jugenderinnerungen aus Italien sehr gut in das malerische Städtchen in der Nähe von Köln. Und zu diesen Erinnerungen zählten auch wirklich guter, italienischer Kaffee und Espresso. Die waren aber zu der Zeit in Deutschland noch kaum erhältlich und so entschloss sich der Gastronom im Jahr 1985, seine eigene Rösterei aufzubauen.

Seither ist aus Drago Mocambo ein international agierendes Familienunternehmen entstanden, das mittlerweile in der dritten Generation von Giuseppe Drago, dem Enkel des Gründers und seiner Schwester Concetta Drago-Poidomani geleitet wird.

Sorgfalt für Kaffee ist oberstes Gebot

Kaffee ist ein Alltagsprodukt, für viele Menschen geradezu eine Selbstverständlichkeit. Wenige können allerdings den Aufwand und die Mühe ermessen, die Anbau, Ernte, Transport und die Verarbeitung bedeuten. Das Team von Mocambo begleitet diesen gesamten Prozess. Regelmäßige Besuche auf Plantagen in Brasilien, Indien und Afrika schaffen persönliche Kontakte zu den Kaffeebauern und unterstützen den sachgerechten Anbau und gute Ernteergebnisse. Ein nachhaltiger Abnahmepreis für Kaffee sichert die Existenz der Anbauer und garantiert hervorragende Rohware für Mocambo.

Nach dem Eintreffen in der Rösterei werden die verschiedenen Kaffeesorten eingehend geprüft und nach Herkunft, Geschmack, Geruch, Farbe und weiteren Qualitätsmerkmalen selektiert. Die anschließende Röstung erfolgt in modernsten Anlagen und dennoch nach alten Rezepten von Großvater Drago. Mocambo röstet täglich frisch nach traditioneller Handwerkskunst. Die Langzeitröstung ermöglicht für jede Sorte den idealen Röstgrad, bei dem alle Aromen erschlossen werden, die später ihr ganzes Volumen in der Tasse entfalten.

Tradition mit Zukunft für den Vollautomaten

Drago Mocambo produziert Kaffee-Mischungen für Espresso und Kaffees von höchster Qualität und trägt so zur Verbreitung der Kaffeekultur auf der ganzen Welt bei. Besonders geeignet sind die Kaffees für den Vollautomaten oder Siebträger. Inspiriert von der Leidenschaft des Unternehmensgründers arbeiten die Geschwister Drago mit ganzer Kraft daran, möglichst vielen Menschen den Wert außergewöhnlichen Kaffees nahezubringen. Dabei setzen sie nicht nur auf Bewährtes wie die seit 1985 angebotenen Mocambo Brasilia Bohnen. Sie nehmen auch Trends auf wie die Konfektionierung verschiedener Sorten in Pads oder Kapseln und entwickeln immer wieder neue Produkte, zuletzt den Mocambo Aroma Kaffee mit Fairtrade-Siegel, welcher hervorragend aus dem Vollautomaten schmeckt. Ob etabliert oder neu kreiert, alle Mocambo Kaffees zeichnen sich aus durch hochwertige Rohware, die aufwändige Langzeitröstung, edlen Geschmack und delikate Aromen.

Qualität – Tradition – Professionalität – Leidenschaft

Giuseppe Drago und Concetta Drago-Poidomani sind überzeugt, dass eben diese Tugenden die Grundlage bilden für den anhaltenden Erfolg ihres Unternehmens. Sie zu verbinden erscheint ihnen der beste Weg, das Werk ihres Großvaters zu bewahren und stetig weiter zu entwickeln.

Dafür findet Mocambo Kaffee international Anerkennung. Er ist in vielen Bars und Restaurants erhältlich und wird von Kaffeeliebhabern weltweit selbst zubereitet und genossen. Sie alle bestätigen Tag für Tag Drago Mocambos Motto: „Caffè per Passione“.

Caffè per Passione

Hochwertige Bohnen, Langzeitröstung und edle Aromen – dadurch zeichnen sich die vielfältigen Kaffees von Drago Mocambo aus. Feinster Espresso für jeden Geschmack, stets mit einer perfekten Crema. Die in Familienhand geführte Rösterei setzt dafür nicht nur auf traditionelles Handwerk, sondern nimmt auch Trends auf, wie Kaffee-Pads oder Kapseln. Erfahren Sie mehr über Mocambo Caffé…

Im Ort statt Import

Vor mittlerweile 30 Jahren träumte Giuseppe Drago, Gastronom in Radevormwald, von von echtem italienischem Espresso, wie er ihn aus seiner Heimat kannte. Deutscher Kaffee schien ihm meilenweit vom Original entfernt. Und in Italien geröstete Bohnen waren hierzulande noch kaum erhältlich. So entschloss sich der Espressoliebhaber zu einem damals sehr mutigen Schritt: Im tiefsten Westen Deutschlands eröffnete er seine eigene „italienische“ Rösterei Drago Mocambo.

Kompromisslos gut

Von Anfang an achtete Großvater Drago auf beste Qualität:

  • – Besuche auf Plantagen in Afrika, Indien und Brasilien
  • – persönliche Kontakte zu den Kaffeebauern
  • – höchste Sorgfalt und
  • – die kontinuierliche Verbesserung jedes Verarbeitungsschritts

waren seine Prämissen. So garantierte er für ausschließlich allerbeste Produkte seiner zunächst kleinen, dann schnell überregional erfolgreichen Rösterei.

Und bis heute, da mittlerweile die dritte Generation der Familie das Unternehmen leitet, bürgen diese Tugenden für höchsten Genuss in jeder einzelnen Tasse Drago Mocambo Kaffee oder Espresso.

Fun Fact

Giorgio Drago, Sohn des Firmengründers und seine Schwester Concetta, die heute an der Spitze von Drago Mocambo stehen, sind sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten und der Umwelt bewusst. Sie zeigen das im partnerschaftlichen Umgang untereinander ebenso, wie in kreativen technischen Lösungen.

Ein Beispiel dafür ist der aus Bambusfasern hergestellte Mocambo ecoffee Cup. Ein gleichermaßen umweltfreundlicher wie praktischer Coffee-To-Go-Becher. Bambus ist leicht, robust, biologisch abbaubar und wächst schnell nach. Die Manschette um den Becher und der Deckel aus hygienischem Silikon schützen die Hände auch vor sehr heißem Kaffee. Und das Ganze lässt sich sogar in der Spülmaschine reinigen. In Stil und Funktion ist dieser Becher der üblichen Pappware weit überlegen. 

Mindestens ebenso eindrucksvoll ist auch die moderne Heizungsanlage bei Drago Mocambo. Mit Hilfe der Abwärme der Rösttrommel sorgt eine Fußbodenheizung für behagliche Temperaturen im Bürotrakt des Unternehmens. Damit werden rund 100.000 kWh Energie pro Jahr eingespart, die ansonsten mit externen Energieträgern erzeugt werden müssten.